Zeit ein wenig zurückzuschauen. Nämlich ins Frühjahr 2019. Das Debütalbum von Dun Field Three erblickte gerade das Licht der Welt und alles schien in bester Ordnung zu sein. Es gab Konzerte, die Platte wurde gut besprochen, alle waren glücklich. Ein paar Monate später, als die Welt in pandemischer Schockstarre gefangen war, wirkte die Platte und die Typen mit ihren Pestmasken fast prophetisch, zwang die Band, so wie viele andere Künstler*innen ebenfalls, alles neu zu denken. Aus genau diesem Prozess entstand »We Came From The Ocean Where Everyone Swallows The Words«, die neue EP, die am 14. Oktober das Licht der Welt erblicken wird. Hoffentlich weniger prophetisch als das letzte Album.
 
Ein paar Pressestimmen von damals:
 
Dun Field Three ist eine jener Scheiben, deren Gebotenes zwar schwer in Worte zu fassen ist, an der man aber sofort Gefallen findet und auch das Songwriting sowie die Arrangements zu schätzen weiß. – Slam/Bernhard Kleinbruckner
 
Dieser von Düsterkeit, Orgeln und überhitzten Gitarren getragene Sound ist packend. – Kurier/Weise
 
Das selbstbetitelte Debutalbum des Trios kann sich in all seiner rohen Pracht hören lassen. Wieder und immer wieder. – The Gap/Manuel Fronhofer
 
Eine spannende, außergewöhnliche Band. – Ox Fanzine/Joachim Hiller
 
Ein schmutziger Abgesang auf die heile Welt, ein Umkehrschwung in den Dunkelwald. – Augustin/Mario Lang
 
Sie huldigen dem Rock’n’Roll in seiner nachtseitigen, von Lärm und Dämonen gekennzeichneten Variante. – Falter/Sebastian Fasthuber
 
Das Wiener Bänkelgesang- und Rocktrio Dun Field Three ist die gegenwärtig beste Liveband des Landes. – Der Standard/Christian Schachinger
 
…es bleibt bei der ‘kleinen Oper’, aber es ist eine sehr feine und das auf eine höchst unterhaltsame, bizarre, subversive Weise. – Starkstrom/Claudia