Wipeout Band Waiting Songs for Androids Cover

noise84, Digital EP

STATUS
available

RUNNINGTIME
22 min. 52 sec.

TRACKLIST LP
01 Waiting Room
02 Game Over
03 Fomo
04 Phantoms
05 This Love Won‘t Stay

RELEASE DATE
31.05. 2019

www.pitfire.net

Eine neue EP einer sehr komischen Synth-Pop/Techno-Gruppe aus dem österreichischen Untergrund der Neunziger. Wenig überraschend ist das irr, aber erstaunlich catchy. Ist das die «Willkommen Österreich»-Techno-Version von Jens Rachut-Bands auf Englisch? Keine Ahnung!
Dabei ist diese Ware zwischendurch fast schon Dark Wave-mässig nachvollziehbar («Waiting Room») und mit entspannten und fast schon erhabenen Vocals belegt. Allerdings spinnt schon das Breakbeat-geschwängerte mit Dubsteb-Bass angereicherte «Game Over» rum und präsentiert die stimmliche Gegenposition zum Song vorher. «Fomo» hat dann einen straighteren Bass-Beat, lustige Effekte und sowas wie Social Media-Kritik drin, mit (hoffentlich) karikiertem Pathos. Mehr Industrial, Lärm und Sub-Bass auf der ruhigen Seite findet man in «Phantoms», sowas wie Pop-Eleganz schliesslich bei «This Love Won’t Stay». Das ist nie homogen, immer schräg und kaputt und manchmal wirklich sehr treffend in seiner ätzenden Gegenwartskritik.
Wer Bock auf schräge Elektronik hat, findet auf diesem Altwerk von krummen Gestalten schönes Material. Die schrullige Mischung hat was. (7/10 by reto)

www.skug.at

23 Minuten voll dunkel glitzerndem Synth-Wave und noch darker wobbelnden, wummernden Bässen, mit wunderschönem Auftakt »Waiting Room«, der in die Data-Welt, in der wir leben, einführt. Wipeout legen Didi Bruckmayrs Vocals den roten Soundteppich und erinnern dabei an die Hochzeit von Dubstep, insbesondere auf »Game Over«, wo Bruckmayrs drastisch-sarkastischen Lyrics über die furchtbaren Auswüchse des Finanzkapitalismus ein bedrohliches Soundszenario beigesellt wird. »Fomo« handelt von Influencern, denen eine unkritische Masse, die Angst hat, etwas zu verpassen, via Social Media folgt, »Phantoms« wohl davon, dass mensch leider seine Daten allzu leichtfertig den Silicon-Valley-Konzernen preisgibt. Und »This Love Will Not Stay« meint wohl die virtuelle gegenüber der realen Liebe. Wipeout beamen sich dabei mit wunderschönen Melodien ins Majestätisch-Erhabene und es gelingt ihnen, melodiösen Synhiepop mit futuristischen, Industrial- und Bass-Music-Sounds kurzzuschließen. (Alfred Pranzl)

www.blackmagazin.com

Das Projekt WIPEOUT, wie auch die personell verwandte Band FUCKHEAD sind in Österreich seit Anfang der 90er Jahre eine feste Institution in deren heimischer Electro-Industrial-Szene, wenn auch ihre Diskografien Brüche und Pausen aufweisen. Im Gegensatz zu den auf schockierende Live-Action ausgerichteten FUCKHEAD, deren Tonträger ohne den visuellen Aspekt der Konzert-Performance eher weniger funktionieren, war WIPEOUT schon immer mehr ein Studio-Projekt, obwohl man natürlich ebenfalls Live On Stage unterwegs ist. Zwar habe ich persönlich auch drei CDs von WIPEOUT aus den 90ern im Schrank stehen, aber erst 2006 hat mich das Solo-Album „A Little Warning From The Pimps“ von Frontmann Didi Bruckmayr so richtig umgehauen. Vor allem die darauf gebotene variable Stimmpalette hat mich stark beeindruckt, welche zum Teil an Scott Walker und Klaus Nomi erinnert, jedoch durch den groovigen elektronische Sound eine völlig andere Gewichtung bekommt. Auch auf der aktuellen EP „Songs For Androids“ strahlt der Gesang von Bruckmayr eine gewisse majestätische Würde aus, die aber ebenso schnell in wüste Toberei kippen kann. Unterfüttert wird diese wahrliche Ausnahmestimme (die auch schon bei DER BLUTHARSCH und INSTITUTION D.O.L. zu hören war) bei den 5 neuen Songs der EP von mächtig rollenden Sub-Bässen und finsterer Doom-Electronica im Mid-Tempo-Bereich. Die englischen Texte sind dabei überraschend einfach gehalten und prangern deutlich bis fast schon plakativ den Turbo-Kapitalismus und die aktuelle Social Media-Gesellschaft mit ihren Influencern und It-Girl & -Boys an. Jedoch gerade durch die ungewöhnliche Vortragsweise von Didi Bruckmayr wird die an sich recht einfache Botschaft irgendwie auf eine andere Ebene gehoben bzw. es funktioniert einfach! „Songs For Androids“ ist eine wirklich rundherum gelungene EP, deren melodisch-hymnischen Hooklines und groovigen Beats man nicht so schnell wieder aus dem Ohr bekommt, die im Moment aber leider nur digital erhältlich ist. (Marco Fiebag)

Legacy #122 / 2019

Ihren Bandnamen tragen die Österreicher nicht exklusiv. Es gibt sogar eine ansehnliche Anzahl an Bands unterschiedlichster Genres, die unter Wipeout firmieren. Das Duo, das mit “Songs For Androids” das Ende einer kreativen Auszeit einläuten, ist einst Anfang der 1990er Jahre gegründet worden. Die frühen Tage waren dem Vernehmen nach durch Techno, EDM und Wave bestimmt. Die fünf Tracks der Comeback MCD lassen das mit ihrer rhythmischen, sterilen und auf Tanzbarkeit hin zugeschnittenen Aura nach wir vor erahnen. Primär inszeniert das Zweiergespann sein Treiben jedoch in den Untiefen düsterer, flächiger Electro-Sounds. “Songs For Androids” klingt dabei weniger steril und industriell, als der Titel der MCD vermuten lässt. Ein Hang zu sich wiederholenden Passagen und Vocals sowie prägnanten Beats ist allerdings gegeben. Wipeout ist es aber ebenso wichtig, als Animateure zu wirken und eine Beziehung zu ihren (menschlichen( Hörern herauszubilden. Den Stücken ist sogar eine Club-Tauglichkeit zuzusprechen. Dafür ist es zuträglich, dass das österreichische Duo sowohl auf dunkle Geheimniskärmerei setzt als auch vordergründige Mitnahmeeffekte nicht ausschlägt. (AK, 9 Punkte)

badblack-unicorn.de

Am 31.05.2019 erschien nach längerer Bandpause über Noise Appeal Records die EP „Songs For Androids“ der österreichischen Band Wipe Out. Die Bandmitglieder sind Didi Bruckmayr, Wolfgang Dorninger und Alex Jöchtl. Wipe Out behandeln mit dieser EP durchaus ernste Themen, das Ganze wirkt auf den ersten Blick schon dunkel und düster. Nimmt man sich die Lyrics vor, wird das auch verständlich. Einzustufen ist es als Electronica/ Industrial/ Techno.
Das Intro „Waiting Room“ führt gut in die Thematik ein. Ohne noch konkret zu werden. Man lebe in einem Wartezimmer, könne aber nicht entfliehen. „In a waiting room with all the other ghosts. Now you watch your life pass by on a train, no stop at your station.“
Game Over ist gesellschaftskritisch. „This is the end of history. the capitalist narrative has come to an end.“ Im Song geht es um „treasure bonds, triple A!“ Das ist eine etwas sarkastische Sicht der Dinge. Aufgeworfen wird die Frage der zu hoch bewerteten Anleihen durch die Ratingagenturen. Wipe Out setzt da noch einen drauf. „Wipe your ass with a treasure bonds. Triple A!“
Der Track klagt die Mißstände unseres Wirtschaftssystems unverblümt an. Dabei wird eine emotionsgefüllte Sicht der Dinge eingenommen, quasi eine Angst ums Leben und Überleben. „In this global empire of junk bonds and greed. The fear for your life. The only thing that’ s real.“ Aber letztendlich müsse man diese Art zu leben auch bezahlen. „Now lifestyle makes us pay:“ „Game over“ mutet dazu an, zu denken, als werde unser Wirtschaftssystem zum Kollaps führen.
„FOMO“ steht für „The fear of missing out“, also für die Angst etwas zu verpassen. Wipe Out klagen die Mißstände an, indem sie sie beschreiben. Es geht darum, ständig online und präsent sein zu müssen. „24/7 online what else can I do?“
„Phantoms“ hat auch etwas Kritisches an sich, nämlich dass man seine persönlichen Daten den großen Unternehmen preisgibt und ständig überwacht wird. „Reaching for you with 1000 arms, surveilling your daily life. Selling your personal data to the companies.“
„This love will not stay“ steht für virtuelle menschliche Beziehungen und der Angst vor realen Bindungen. „It would be nice to share my life with a real human. But consider the mess, the pain, the loneliness. The fear to loose the one I love!“
Die Texte sagen ohne Umschweife das aus, worum es geht. Es stellt sich aber aufgrund des Titels der EP die Frage, ob überhaupt Menschen zu dem Adressenkreis der fünf Songs zählen oder ob das alles für Androiden gemacht sei. Man könne auch vermuten ob wir Menschen zu Androiden mutiert seien. Im Großen und Ganzen gehen die Tracks der EP gut nach vorne und pushen ganz gut. Die Aussagen wirken auch aufgrund der berührenden Basslines etwas betäubend an, als wolle man das Ganze mit einer Distanz sehen. Das verwandelt die Songs aber zu etwas, womit man gut feiern kann.
„Songs for androids“ ist eine EP, die sehr deskriptiv wirkt und eigentlich tiefgründig das aktuelle Zeitgeschehen spiegelt. Die Vocals wirken ernsthaft, aber nicht träge. Durch den musikalischen Kontext in Form der hart wirkenden Beats bringen Wipe Out ihre Message an den Hörer.
Stellt man Lyrics und Instrumentals gegeneinander auf, so sind die clubmäßig angehauchten Sounds eher dominant. Insgesamt ist es brachialer Sound mit dunkel und düster angehauchte Beats, wobei, die Musik pushenden Charakter hat. (Roman Golub)

Trust Zine #197

Vielleicht erinnern sich die Älteren unter euch noch an das ausführliche Interview mit Fuckhead, das wir mal im Heft hatten – illustriert mit Fotos der mindestens spektakulären Live-Show. Wipeout sind ein Projekt von Fuckhead-Sänger Didi Bruckmayer, das seit den frühen 1090er Jahren ein elektronischeres Feld beackert, aber gleichfalls lyrisch Gegenwart und Gesellschaft fest im Blick hat. Der bisweilen tückisch süßliche, dann wieder von ätzender Schärfe getränkte, mal auch an Bowie erinnernde Gesang transportiert die Texte die über allerlei Deformationen des zeitgenössischen Kapitalismus. Dazu tuckert und schwebt es, mal in gebrochenen Beats, mals als angetäuschter Dancefloor-Stomper. Kam für mich doch überraschend – und umso erfreulicher. (stone)

To Go Berlin 9/2019

Das five track-piece ist ein Electro Beat Scheibchen für Fans der nächsten Ebene. Die hybriden Vocals mischen sich mit Samples, die aus einem neuen Alien-Film stammen könnten. Dazu gibt es viele basslines, wenn auch experimentell verschroben, nicht unbedingt tanzbar, somit eher für Erwachse und genau da unterscheidet sich das Duo von den üblichen Produzenten solcher Musik. Es geht um Ausdruck, Anspruch und somit ist auch eine fette Prise Industrial vertreten. Ein Album zum Entdecken, schön düster und einnehmend. (5/7)

www.music-scan.de

Ihren Band-Namen tragen die Österreicher nicht exklusiv. Es gibt sogar eine ansehnliche Anzahl an Bands unterschiedlichster Genres, die unter WIPEOUT firmieren. Das Duo, das mit „Songs For Androids“ das Ende einer kreativen Auszeit einläutet, ist einst Anfang der 1990er Jahre gegründet worden. Die frühen Tage sind dem Vernehmen nach durch Techno, EBM und Wave bestimmt gewesen. Die fünf Tracks der Comeback-MCD lassen das mit ihrer rhythmischen, sterilen und auf Tanzbarkeit hin zugeschnittenen Aura nach wie vor erahnen. Primär inszeniert das Zweiergespann sein Treiben jedoch in den Untiefen düsterer, flächiger Elektro-Sounds. „Songs For Androids“ klingt dabei weniger steril und industriell, als es der Titel der MCD vermuten lässt. Ein Hang zu sich wiederholenden Passagen und Vocals sowie prägnanten Beats ist allerdings gegeben. WIPEOUT ist es aber ebenso wichtig, als Animateure zu wirken und eine Beziehung zu ihren (menschlichen) Hörern heraus zu bilden. Den Stücken ist sogar eine Club-Tauglichkeit zuzusprechen. Dafür ist es zuträglich, dass das österreichische Duo sowohl auf dunkle Geheimniskrämerei setzt als auch vordergründige Mitnahmeeffekte nicht ausschlägt. (6/10)

terrorverlag.com

Den Wienern sagt man ja gewisse morbide Tendenzen zu. Wie es aussieht, hat es in Linz nicht nur die gleichnamige Torte, sondern ebenfalls auch düstere Momente, für die zumindest in musikalischer Hinsicht WIPEOUT verantwortlich zeichnen. Die Anfänge der Kapelle liegen in den frühen Neunzigern, nach einer Auszeit melden sich die Herren Didi Bruckmayr, Wolfgang Dorninger und Alex Jöchtl heuer mit der EP „Songs For Androids“ zurück. Wobei man vom Herrn Jöchtl nicht viel zu sehen bekommt, da er auf der bandeigenen Facebook-Seite jedoch genannt wird, soll er auch hier nicht unerwähnt bleiben.
Auf jeden Fall gibt es bei den Ösis dunkle Elektronik auf die Ohren. Angefangen beim sphärisch anmutendem „Waiting Room“, der mit klarem Gesang und pumpenden Beats in Slow Motion ins Hirn kriecht, über das geheimnisvolle „Game Over“ mit fordernden Vocals und ebensolcher Instrumentierung und das tanzbare „Fomo“ mit androgynem Getriller bis zum dystopischen „Phantoms“ und dem finalen „This Love Will Not Stay“, das auf der Zielgeraden abermals entschleunigte Darkness mit einem Hauch Dramatik bietet.
Wie nicht anders zu erwarten, erfinden WIPEOUT mit ihrem Fünftracker „Songs For Androids“ das dunkel-elektrische Genre nicht neu, wissen ihm aber immerhin ein paar hörenswerte Melodien hinzuzufügen.

Haubentaucher Juli/2019

2019 kommt alles wieder. Auch Wipeout, die Techno-Spielwiese von Didi “Fuckhead” Bruckmayr und Fadi Dorninger ist retour und gerade rechtzeitig. Weil: Düsterne Electrosounds mit reduzierter Textierung (“Game over, Game over, Game over”) passen perfekt in die Gegenwart. Tanz das Trumpeltier, strauchel wie Gudenus. Und die EP, das muss man an dieser Stelle entschieden festhalten, ist piekfein eingespielt.
Das merkt auch das Fachpublikum und Wipeout haben es in den Austrian Indie Charts ziemlich weit nach vorne geschafft. Wobei Indie und Charts, fällt jemandem was auf?
Anyway: Diese Android-Platte muss man haben, wenn man a) tanzen will wie ein Roboter oder b) hin und wieder in düsteren Kaschemmen auflegt oder c) einfach mal den verdammten Verstand ausschalten möchte. Sehr schön!

Medienkonverter

Moderne Clubmusik verbunden mit großem Songwriting und noch größeren Melodien. Wipeout, die Subkultur-Elektro-Pop-Legenden um Tausendsassa Didi Bruckmayr aus Österreich, sind zurück. „Waiting Room“ – der erste Vorbote zur am 31. Mai 2019 erscheinenden neuen EP „Songs for Androids“ – markiert die Veröffentlichung des ersten offiziellen Wipeout Musikvideos in deren Bandgeschichte.
Ein dunkler Elektro-Popsong der die Frage des Vergänglichen in den Raum wirft. Von Video- und Sound-Tüftler Alex Joechtl, mit Unterstützung von Crisp & Juice Production, in dunkle, sphärische Bilder eingebettet.
Song und Video machen klar, dass Wipeout noch lange nicht zum alten Eisen gehören, auch wenn sie, wir wir alle, dabei zusehen, dass das eigene Leben in einem Zug an einem vorüber fährt; denn wir alle befinden uns im Warteraum.

musikglobal.com

Die Österreicher taten sich nach einer Auszeit wieder zusammen und sind bereits wieder mit einer EP präsent. Es geht hier um dunkle Club Sounds. Englische Texte von verschiedenen Stimmen gesungen, Synthiepop mit schönen Hooklines und dunklen wummernden Bässen. Tanzbare Musik mit nicht immer dem gleichen stupiden Beat. Gebrauchsmusik mit etwas Tiefgang. (Fredi Hallauer)

Oldie Markt 9/2019

Ein bisschen mehr von ihrem Tempo hätte man Wipeout gewünscht, doch das Duo aus Österreich spielt auf der EP Androids On Bass (Noise Appeal Records) schlicht und ergreifend in einer anderen Liga. Das ist Tanzmusik aus der Techno-Ecke und genauso klingt das auch. Der Rhythmus ist es, der zählt, aber immerhin sorgten die beiden auch teilweise für akzeptable Songs wie den Opener Waiting Room.

uglypunk.de

Ich hab ja schon viel Mist gehört, aber was da aus meinen Boxen schallt, übertrifft davon vieles. Anscheinend wird diese Band aber von vielen szenekundigen Schreiberlingen hoch geschätzt. Leider sind diese aber eher nicht dem Punkrock zugeneigt. Jedenfalls hat die Band nach längerer Pause nun wieder eine EP veröffentlicht, die ich mir kaum anhören kann.
Düster geht es zu, und elektronisch. Manchmal schleicht sich da auch eine Melodie ein, aber hauptsächlich ist das beatlastige Club-Music mit EFM und Wave-Elementen. Dazu in eher getragenem Tempo dargeboten. Bis auf den Gesang ist hier nichts handgemacht, sondern komplett elektronisch und mit vielen kleinen Frickeleien. Aber auch der Gesang wird ab und an kräftig durch den Elektro-Fleischwolf gedreht, so dass zumindest der EP-Titel nicht ganz abwegig erscheint.
Wer diesem Genre etwas abgewinnen kann, könnte bestimmt auch an diesem Werk Freude haben und objektiv gesehen könnten die Lobhudler sicher auch ein bisschen recht haben. Für mich ist das aber echt Mist, auf den ich gut und gerne verzichten kann. (Mirko)